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Kartoffelsuppe: Genuss, Energie & Wärme bei miesem Herbstwetter

von Mary

[Gastbeitrag] Genuss, Energie & Wärme bei miesem Herbstwetter: Mit der Kartoffelsuppe von Anja Würfl gegen den Herbstblues.

Rezepte alleine bringen Dir nicht allzuviel – zumindest wenn das Auge mitessen soll. Und damit meine ich nicht unbedingt, wie das Gericht auf dem Teller lecker angerichtet wird. Sondern besonders, wie man den Tisch dekoriert. Vor, während und auch nach dem Essen.

Und da bin ich hier bei der lieben Mary schon über die eine oder andere Idee gestolpert, die ich selber umsetzen konnte – es macht wirklich Sinn sich hier auf ihrer Webseite umzusehen und sich inspirieren zu lassen.

Euch, liebe Leserinnen und Leser, möchte ich heute von etwas anderem überzeugen. Und zwar von einer Suppe, die gerade jetzt im Herbst berechtigter Weise Hochkonjunktur hat: die Kartoffelsuppe.
Mit Würstchen wie auf dem Beitragsbild oder ohne – das ist wirklich egal, daran wollen wir uns nicht aufhängen.

Klar ist nur eines: lecker im Geschmack, gesund, kräftigend, schnell und einfach zubereitet und vor allem wärmend. Was sich in der aktuellen Jahreszeit auch anbietet. Um einen leichten Couscous Salat kümmern wir uns dann wieder im Sommer…

[Gastbeitrag] Klassische Kartoffelcremesuppe mit Würstchen als herbstlicher Seelenwärmer

Foto: Anja Würfl – Die Frau am Grill

Kein Platz für Gerüchte!

Genau, denn man kann verschiedene Kartoffelsorten für die Kartoffelsuppe verwenden. Am besten eignen sich mehlig kochende Kartoffeln, da sie sich leichter zerstampfen lassen und die Suppe cremiger wird. Aber auch festkochende Kartoffeln können verwendet werden.

Generell sollten sie gründlich geschält und in kleine Würfel geschnitten werden – das verkürzt die Kochzeit. Wir wissen jetzt: egal ob festkochend oder mehlig kochend: ihr könnte beide Sorten verwenden. Was ich auch aus eigener Erfahrung bestätigen kann.

Welche Würste passen in die Kartoffelsuppe? ​

Die meisten Leute denken, dass nur Wiener Würste in die Kartoffelsuppe gehören. Aber das stimmt nicht! In Wahrheit können viele verschiedene Würste in die Suppe gegeben werden. Die Wahl der Wurst ist natürlich Geschmackssache, aber hier sind einige Vorschläge:

  • Bratwurst
  • Knackwurst
  • Bockwurst
  • Pfalzwurst

Natürlich gibt es noch viele weitere Sorten Wurst, die gut in die Suppe passen würden. Also experimentiere ein bisschen herum und finde heraus, welche dir am besten schmeckt! Und: auch ohne Fleisch, Wurst und Speck lassen sich Gerichte genießen. Die Kartoffelsuppe ist eines davon.

Lässt sich die Kartoffelsuppe einfrieren?

Auf alle Fälle! Die Kartoffelsuppe lässt sich sehr gut einfrieren. Ich würde da generell immer gleich mehr machen, wenn Möglichkeit zum Einfrieren besteht. Allerdings solltet Ihr darauf achten, die Suppe vor dem Einfrieren abzukühlen. Am besten geeignet ist es, die Suppe in kleinen Portionen einzufrieren, damit man sie nach Bedarf auftauen kann.

Beilagen sind überflüssig!

So sehe ich es zumindest. Zur Kartoffelsuppe braucht es eigentlich nichts. OK, wer Croutons drin haben mag oder auf Röstzwiebeln steht dem sei es gestattet ….

Klassische Kartoffelsuppe mit Wiener

Zutaten:

[Gastbeitrag] Klassische Kartoffelsuppe mit Würstchen als herbstlicher Seelenwärmer

Foto: Anja Würfl – Die Frau am Grill

  • 1 kg Kartoffeln
  • 1 Zwiebel
  • 1 Bund Suppengrün
  • 100 ml Sahne
  • 4 Paar Wiener Würstchen
  • 500 ml Gemüsebrühe
  • Salz und Pfeffer

Zubereitung:

  1. Die Kartoffeln schälen und in kleine Würfel schneiden.
  2. Die Zwiebel schälen und fein würfeln.
  3. Das Suppengrün waschen und in kleine Stücke schneiden.
  4. Die Zwiebeln im Öl andünsten, gefolgt vom Suppengrün.
  5. Kartoffeln und Brühe folgen.
  6. Alles zusammen aufkochen lassen und ca. 30 Minuten köcheln lassen. ​
  7. Anschließend pürieren und mit Salz und Pfeffer abschmecken sowie die Sahne einrühren.
  8. Die in Scheiben geschnittenen Wiener Würste für 10 Minuten mit erwärmen.

Rezeptinfos:

  • Menge: ca. 6-8 Portionen
  • Zubereitungszeit gesamt: ca. 45-50 Minuten
  • Schwierigkeitsgrad: leicht

Vielen lieben Dank Anja, dass du heute bei mir zu Gast warst und dieses leckere Rezept mitgebracht hast.
Schaut gerne mal auf Anja’s Blog vorbei, dort findet ihr noch viele weitere tolle Rezeptideen!

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Foto: Anja Würfl – Die Frau am Grill

[Dieser Beitrag ist ein Gastbeitrag von Anja Würfl vom Blog „Die Frau am Grill„.
Der Artikel und die Bilder stammen alle von Anja.]

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